Emotionale Selbstunterstützung: Interaktive Workshop-Reihe

Ausgewähltes Thema: Emotionale Selbstunterstützung – Interaktive Workshop-Reihe. Lass uns gemeinsam lernen, wie du dir selbst freundlich begegnest, innere Stärke kultivierst und alltagstaugliche Rituale entwickelst. Abonniere unseren Newsletter und teile deine Fragen – wir bauen diese Reise zusammen.

Warum emotionale Selbstunterstützung jetzt wichtiger ist denn je

Viele von uns reagieren im Stress wie auf Schienen. In den Workshops üben wir Mikro-Pausen, die dich in den Körper holen, Trigger wahrnehmen lassen und deinem Nervensystem signalisieren: Du bist sicher genug, um neu zu wählen.

Warum emotionale Selbstunterstützung jetzt wichtiger ist denn je

Selbstkritik klingt oft überzeugend, ist aber selten hilfreich. Wir trainieren eine warmherzige, realistische innere Stimme, die klar bleibt und zugleich tröstet. So entsteht Handlungskraft ohne Härte – auch an schwierigen Tagen.

So funktionieren unsere interaktiven Workshops

Nach einem kurzen Input gehst du direkt in die Erfahrung: Atemfokus, Selbstmitgefühls-Phrase, Mini-Check-in. In Kleingruppen teilst du Beobachtungen, danach sammelst du schriftlich, was für dich funktioniert hat – klar, machbar, nah am Leben.

So funktionieren unsere interaktiven Workshops

Wir testen bewährte Tools: regulierende Atemmuster, Journaling-Prompts, kognitives Reframing. Du erfährst, wann welches Werkzeug passt und wie du es in zwei Minuten nutzen kannst, ohne zusätzliche Apps, überall, sogar zwischen zwei Terminen.

Echte Geschichten, echte Veränderungen

Anna merkte, dass sie nach Meetings erschöpft war. Ein Timer, drei tiefe Atemzüge, eine freundliche Frage an sich selbst, und ein Satz auf Papier: „Ich bin da.“ Nach vier Wochen fühlte sie Klarheit statt Reststress.

Echte Geschichten, echte Veränderungen

Markus fürchtete den Sonntagabend. Er testete ein 10-Minuten-Check-in: Körper, Gefühl, Bedürfnis, Bitte. Danach schrieb er eine freundliche To-do-Miniliste. Der Blues blieb nicht weg, wurde aber leiser – und er schlief wieder besser.
Selbstmitgefühl erforscht
Studien zeigen, dass Selbstmitgefühl Stress reduziert, Lernbereitschaft erhöht und Rückschläge abfedert. Es ist kein Schönreden, sondern ein Regulieren, das den präfrontalen Kortex aktiviert – dort, wo Planung und Perspektive wohnen.
Nervensystem verstehen
Wenn dein System Sicherheit spürt, wird Weitblick möglich. Wir nutzen einfache Signale wie sanften Atem, Blickweichheit und Erdung über die Füße. Kleine Reize, große Wirkung: vom Alarmmodus zur Handlungsfähigkeit in wenigen Minuten.
Gewohnheiten bauen
Verhalten hält, wenn es klein, sichtbar und belohnend ist. Wir koppeln Übungen an bestehende Routinen, feiern Mikro-Erfolge und tracken Stimmung statt Perfektion. So entsteht Momentum – leise, stabil, ohne Druck.

Übungen zum Sofort-Ausprobieren

Setz dich bequem, senke den Blick. Spüre Füße, Beine, Bauch, Schultern, Kiefer. Atme länger aus als ein. Flüstere innerlich: „Ich bin hier, mit mir.“ Wiederhole dreimal. Notiere danach eine Beobachtung, ohne Bewertung.

Übungen zum Sofort-Ausprobieren

Schreibe drei Minuten: „Was bräuchte ich gerade, um mich unterstützt zu fühlen?“ Lass Sätze roh, unperfekt. Markiere einen winzigen Schritt, der in zwei Minuten machbar ist. Teile gern, welcher Schritt es wird – Inspiration wirkt ansteckend.
Formuliere ein Ziel, das dich emotional erreicht: „Ich möchte nach schwierigen Gesprächen schneller runterregulieren.“ Dann wähle einen konkreten Kontext. So weißt du, wann du übst – und woran du Fortschritt erkennst.

Dein Weg durch die Reihe

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